Anja Adolphsen

Matrix-Rhythmus-Therapie

Matrix-Rhythmus-Therapie

Unsere Körperzellen schwingen rhythmisch – solange sie gesund sind. Funktioniert dies nicht mehr richtig, kommt es in der Matrix – das ist die Zellumgebung – zu Verlangsamungen und Stauungen. Dadurch können die betroffenen Körperpartien zum einen nicht mehr ausreichend versorgt werden und zum anderen werden Giftstoffe nicht mehr abtransportiert.

Anfangs sind es nur leichte Irritationen, die der Patient kaum wahrnimmt. Doch bald kommt es zu ernsthaften und vor allem schmerzhaften Störungen, die sich nach und nach auf das gesamte Muskel-, Nerven-, Knochen- und Knorpelgewebe auswirken können.

Hier greift die Matrix-Rhythmus-Therapie: das Therapiegerät erzeugt mit seinem speziell geformten Resonator mechanische Schwingungen in der gleichen Frequenz wie gesunde Muskelzellen. Die verspannten Muskelbereiche werden angeregt, wieder harmonisch in der richtigen Frequenz zu schwingen. Dadurch normalisieren sich die Stoffwechselprozesse und eine Heilung und Regeneration wird eingeleitet.

Indikationen beim Pferd:

Die Matrix-Rhythmus-Therapie wird sowohl präventiv als auch rehabilitativ angewandt. Sie wird bei folgenden Indikationen eingesetzt:

  • Muskelverhärtungen
  • Muskelschwund
  • Sehnen- und Bänderverletzungen
  • Verbesserung eingeschränkter Gelenkbeweglichkeit (posttraumatisch, nach Ruhigstellung, Arthrose)
  • Rücken- und Nackenprobleme
  • Narben, chronische, nicht heilende Wunden, Wiederherstellung des feinen Gefäßsystems in der Cutis und Subcutis
  • zur Unterstützung des tierärztlichen Rehabilitationsplans
  • Wiederherstellung der Elastizität und Plastizität
  • Linderung akuter und chronischer Schmerzen (Muskelfaserüberdehnung, lange Lösungsphasen, Steifheit)

 

Auch ohne krankhaften Befund ist die Matrix-Rhythmus-Therapie bei folgenden Zielsetzungen hilfreich:

  • zur Prophylaxe, um Probleme des Muskel- und Sehnensystems vorzubeugen
  • zur Optimierung der Beweglichkeit
  • zur Turniervorbereitung (Optimierung der Muskulatur)
  • zur schnelleren Regeneration nach Leistungsphasen

 

 

Indikationen beim Kleintier:

Die erfolgreichen Ergebnisse der Behandlung mit der Matrix-Rhythmus-Therapie beim Pferd veranlassten Tierärzte und Physiotherapeuten für Haustiere die Therapieform auch beim Kleintier einzusetzen. Mittlerweile ist die Matrix-Rhythmus-Therapie auch im Behandlungskonzept vieler Kleintierpraxen und Rehazentren integriert und von dort auch nicht mehr wegzudenken.

Die Muskulatur eines Leistungshundes ist stark belastet und entscheidend für einen optimalen Einsatz im Dienst als z.B. Rettungshund. Mit Hilfe der Matrix-Rhythmus-Therapie kann bei einem Leistungshund die Muskulatur im Training sowie vor und nach dem sportlichen Einsatz auf eine optimale Leistung vorbereitet werden, so dass im Ernstfall wertvolle Sekunden oder Meter gewonnen werden können.

In den Kleintierpraxen erfreut sich die Matrix-Rhythmus-Therapie einer sehr hohen Akzeptanz seitens der Patienten und ihrer Besitzer. Sie hilft sowohl beim Familien- als auch beim Leistungshund die Leistungsbereitschaft, Ausgeglichenheit und Gesundheit zu fördern und zu erhalten.

Die Matrix-Rhythmus-Therapie wird sowohl präventiv als auch rehabilitativ angewandt. Sie wird bei folgenden Indikationen erfolgreich eingesetzt:

  • Muskelverhärtungen und Kontrakturen (z.B. Graciliskontraktur)
  • Chronische Schmerzen im Bereich des Rückens und des Halses (Unterstützung der Behandlung z.B. nach Bandscheibenvorfällen, Spondylosen oder Cauda equina Kompressionssyndrom)
  • Sehnen- und Bänderverletzungen
  • Verbesserung eingeschränkter Gelenkbeweglichkeit (posttraumatisch, nach Ruhigstellung, Arthrose)
  • Narbenbehandlung, Behandlung von chronischen, schlecht heilenden Wunden, Wiederherstellung des feinen Gefäßsystems in der Cutis und Subcutis
  • Abbau von Schwellungen (Hämatome, Ödeme)
  • Beschleunigung der funktionellen und strukturellen Nervenregeneration

 

Auch ohne krankhaften Befund ist die Matrix-Rhythmus-Therapie bei folgenden Zielsetzungen hilfreich:

  • zur Prophylaxe, um Problemen des Muskel- und Sehnensystems vorzubeugen
  • zur Optimierung der Beweglichkeit
  • zur Turniervorbereitung (muskuläre Leistung auf den Punkt gebracht)
  • zur schnelleren Regeneration nach Leistungsphasen